Einsatz von elektronischen Medien in der Hochschullehre
Wer im Jahr 2003 durch den Vorlesungs- und Übungsbetrieb an der Technischen Universität Braunschweig – wie sicher auch an allen anderen Hochschulen – wandert, wird eine Vielzahl unterschiedlichster Präsentationsformen erleben können. Noch immer werden Vorlesungen ohne jegliche Visualisierung oder Tafelanschrieb "vorgelesen", manche Dozentin oder mancher Dozent ergänzt den Vortrag durch die Präsentation von Folien und/oder durch Tafelanschrieb, manche Vorlesung nutzt zur Visualisierung die Projektion von Bildern aus dem Laptop, und schließlich trifft man auf Lehrveranstaltungen, die völlig "aus dem Rechner" stammen. Handelt es sich bei der beschriebenen Vielfalt der Formen um ein Übergangsstadium oder ist hier eine Tendenz, z.B. in Richtung auf einen flächendeckenden Einsatz elektronischer Medien im Lehrbetrieb zu erkennen? Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welche Varianten existieren?
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