Lock-Ins auf Netzeffektmärkten – Ergebnisse einer Simulationsstudie
Auf Märkten für Netzeffektgüter – wie beispielsweise Software – kommt es häufig zu so genannten Lock-Ins. Die Untersuchung von Zufallsnetzwerken sowie zwei sozialen Online-Netzwerken mithilfe eines agentenbasierten Simulationsprototypen zeigt, dass sowohl die Netzwerktopologie als auch die Netzeffektstärke einen wesentlichen Einfluss auf die Lock-In-Häufigkeit ausüben. Typischerweise steigt die Lock-In-Häufigkeit mit zunehmender Netzeffektstärke und Vermaschung der Netzwerke. In Topologien sozialer Netzwerke trifft dies jedoch nur teilweise zu.
Preview
Cite
Access Statistic

Rights
Use and reproduction:
All rights reserved