Felsen, Steine oder Sand – Messung des optimalen Granularitätsgrades von Software-Services
Durch den geschickten Entwurf wiederverwendbarer Software können in zukünftigen Entwick-lungszyklen Kosten gespart und Mehrwerte generiert werden. Welcher Detailgrad des Entwurfs dabei für die Wiederverwendbarkeit effizient ist, ist bisher nur schwer quantifizierbar. Diese Arbeit nutzt theoretisch fundierte und etablierte Methoden der Portfoliotheorie und wendet sie auf den Bereich der Softwareentwicklung an. Mittels dieser Methoden wird der Restnutzen des wiederverwendbaren Codes bewertet und die Risiken der Reimplementierung verglichen. Durch Anwendung dieser Methoden wird empirisch anhand von drei Softwareprojekten untersucht, wie sich Projektstrukturen auf das Risiko der Reimplementierung auswirken. Das Ziel hierbei ist, den bestmöglichen Granularitätsgrad für Software zu bestimmen.
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