Geschichte der Agrartechnik
Der Fachausschuss „Geschichte der Agrartechnik“ der Max-Eyth-Gesellschaft will in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit neben dem „Erinnern an …“ nun mehr und mehr auch den Zugang zu den technikgeschichtlichen Schätzen erleichtern. Im gegenwärtigen digitalen Zeitalter ist dazu die Digitalisierung unumgänglich. Allerdings: angesichts der schier magischen Wirkung, die ein altes Originalfoto oder ein bibliophiles Unikat auf den Betrachter auslöst, kann man relativieren: Digitalisierung ist nicht alles – aber ohne Digitalisierung ist alles bald nichts! Erste Schritte bestehen nun darin, agrartechnische Sammlungen besser bekannt und deren Exponate der interessierten Fachöffentlichkeit über das jederzeit abrufbare Digitalisat leichter zugänglich zu machen. Drei Beispiele sollen dies verdeutlichen, ohne dabei zu verschweigen, dass hier ein aufwendiger Prozess gerade erst in Gang gesetzt wurde, der voller technisch-organisatorischer und urheberrechtlicher Komplikationen steckt.
Besides the retrospective tasks, the honorary work of the Technical Committee “Historical Development“ of the Max Eyth Society is to facilitate access to treasures of historical agricultural engineering. In the current digital age digitisation is essential. However, digitisation can be put into perspective by the fact that the viewers’ fascination for old photographs and bibliophilic editions continues: Digitisation is not the ultimate solution, but without digitisation, it is nothing. First actions have been taken to advertise and promote collections of historical agricultural engineering and therefore to allow for online access to the digital database of collections’ exhibits. This recently started process is explained by providing three examples without concealing problems due to technical, organisational and copyright challenges.
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